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Weitere Ideen

Werden Sie Praktikums-Pate

Sie sind Rentner? Halten Sie den Kontakt zu Ihrem Arbeitgeber aufrecht, indem Sie ihm - in Zusammenarbeit mit den örtlichen Schulen - PraktikantINNen für Ihr bisheriges Arbeitsfeld vermitteln und im Praktikum begleiten. Vor allem HauptschülerINNEN sind auf Ihre Mithilfe angewiesen. Bieten Sie den Schulen Ihre Mitarbeit bei Berufsinfos an, können Sie Ihre PraktikantINNen schon vorher kennen lernen und auf ein erfolgreiches Praktikum vorbereiten.

Ihre Vorteile: Sie halten Kontakt zu Ihren ArbeitskollegINNen, Sie gewinnen “Dankbare Bekanntschaften“ mit jungen Menschen und Sie bleiben beruflich und menschlich fit. Sie erhalten sich mehr Lebensqualität und -zufriedenheit.

Die Vorteile Ihres füheren Arbeitgebers: Ihr Arbeitgeber wird durch Ihre Vorbereitung und Begleitung der PraktikantINNen bei der Gestaltung und Betreuung der Praktika entlastet und ist sicher eher bereit, Praktikumsplätze in Ausbildungsberufen zur Verfügung zu stellen, um jungen Menschen bei der Berufsfindung behilflich zu sein und für sich selbst die passenden Auszubil- denden zu finden.

Die Vorteile für die Schule: Sie kann Ihren Schülerinnen und Schülern berufsnahen Unterricht bieten und die Chancen auf eine Lehrstelle wesentlich verbessern.

oder Mitglied in einem Talent-Tauschring

Sie haben einen kaufmännischen oder handwerklichen Beruf erlernt, waren beratend oder als Dienstleister tätig oder wollen Ihr Hobby für Andere einsetzen? Es gibt sicher einiges, was Sie gut und engagiert tun können - und für Anderes fremde Hilfe benötigen; warum nicht tauschen?

Werden Sie Mitglied in einem Talente-Tauschring ( Beispiele und Infos z.B. unter http://www.tauschring-em.de/ oder Adressen von Tauschringen unter: http://tauschringadressen.de/) oder http://www.tauschringportal.de/ -Linkliste. Hier können Sie bei den einzelnen Adressen viele Anregungen, z.B. über Leistungsangebote und -abrufe finden.

Oder: Laden Sie zu einem internationalen Frauenfrühstück oder Kochtreffen zur Integration von Migrantinnen in den örtlichen Zusammenhalt ein oder einen SeniorINNen-Koch-Mittagstisch (z.B. in der Küche der Volkshochschule) mit anschließendem Zusammensein, ein Eltern/Kindertreffen auf dem Spielplatz usw ein. Laden Sie SeniorINNen zu Erzählnachmittagen ein, um regionale Erfahrungen zu sammeln und evtl in einem Buch (z.B. “Die Region xyz erinnert sich”) festzuhalten.

Es gibt so viele Möglichkeiten, sich zu engagieren, ob in Schulen, Vereinen, Wohlfahrts- verbänden oder Feuerwehr, für und in Seniorenwohngemeinschaften, Kinderbetreuungs- programmen während der Schulferien... und bestimmt ist etwas für Sie dabei. Haben Sie nicht auch schon mal gedacht, “da müsste doch auch mal jemand...” - 

Machen Sie mit ! Fangen Sie an ! Machen Sie was aus Ihren Ideen !

ihb@power-projects.de

 

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